Werwolfspielen!

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Vom Werwiolf-Spielabend des

Am 25. Mai traf sich - Fussball zum Trotz - eine äusserst diskusionsfreudige, wagemutige Frauenrunde
(mehr wie die Hälfte waren Werwolf-Beginners), beehrt von einem einzigen männlichen Wesen, an der
Unterlachenstrasse 27 in Luzern zur monatlichen Vollmondrunde. Bei bestem Wein und leckersten
Speisen lieferten sich Werwölfinnen, Seherinnen, kleine Mädels und Hexeriche eine Runde am anderen -
es gab manchmal keine Toten und dafür dann gleich wieder vier Tote auf einen Schlag..... Spielleiterin
Tatjana machte erste Schritte in der neuen Rolle - und fand sogar Spass daran.

Alle, die nicht da waren, haben was verpasst - und wir freuen uns auf's nächste Mal!

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Es MUSS nun aber vermeldet werden, dass Brigitte endlich - im dritten Werwolf-Anlauf - zum Werwolf
spielen gekommen ist, und sich nicht mangels Mitspielenden mit anderen lustigen Spielen zufrieden
geben musste. Das war am 3. Juli 2012.
Wirklich zum ersten Mal dabei, und erst noch total spontan sozusagen vom gemütlichen Glas im Salu
weg gelotst, waren Yvonne und Pio (und das noch in Entwicklung befindliche gemeinsame Kind). Johanna
war auch da, Anne-Catherine, Sylvan, Stefan, nach langer Zeit auch mal wieder Ruth und später am
Abend tauchte auch noch Grace auf. Wunderbar war's und lustig wie immer, aber wieder mal mit un-
glaublichen Spielzügen... und ach ja, Pius: Du warst zwar nicht dabei, aber hast nun einen Kompagnon,
der auch vergisst, in wen er 'verliebt' ist: Pio. Nanu? Ob's am Namen liegt? Er hat seine von Amor an-
getraute Spielpartnerin allerdings nicht nur vergessen, sondern gleich umgebracht... und damit sich auch.
Herzzerreissend... lecker!
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Naja, so ist das halt mit den Chroniken, diese hier scheint im 2011 etwas eingeschlafen zu sein... so
wie die da unten auf der ersten Foto.
Immerhin kann nun niemand mehr sagen, er/sie käme nicht, weil er/sie kompromittierende Fotos hier auf
dieser Seite fürchte. Wenden wir uns wieder dem Zähnefletschen zu...
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Ojeoje, nach dem letzten, wunderbar witzigen Werwolf bei Carmen und Paul brachen Weihnachten und
Neujahr über den Werwolf-Historiker herein, deshalb hier kein Bild und kein Text, sorry.
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Am Samstag, dem 23. Oktober 2010 wurde in Adligenswil bei Grace und Tommy Lustenberger gespielt.
Bis auf diesen Bildbeweis, dass der Anlass stattfand, verfügt das Archiv hier leider über keine weiteren
Angaben:

Derweil stand  in den USA Halloween an, und da gibt's so preiswerte Gartenverschönerungen zu kaufen:

Für Interessierte: dieser Link führt direkt zu SkyMall, stets ne Freude:

Die folgende sms erreichte die Werwolf-Zentrale vom treusten Rudel am 26. Juli 2010:

Meerwolf heulen unter Wasser! Wir meucheln u heucheln heute ganz toll im Atoll! Malediven Nord-male-
Atoll links abbiegen (od. Mordmale?). Lg Tran-Sylwahn und Nitro-Caro.


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26. Juni 2010:
Also das war so. wir, caroline und meine wenigkeit flüchteten am letzten vollmond vorm fidelen
dudelsacktruppe gegen cauntrijoe macdonald und guggenmusigbrei, wurst- bier- drecksack- und
rölpsgeschwängerten luzerner fest in die abgeschiedenheit eines vergessenen bergtales zuo uri, gurtnellen
obsi eigentlich. daroben tat sich aber kein pfirsichblüten-paradies auf, sondern eine werwolfverseuchte
spielhölle in der grausgen treschhütte. dunkel, eng, graniten gemäuer - es war schlicht schauerlich.
dann wollten die sac-freunde am hüttenwartlich (mit eingeweidezerfetzendem zürideutsch) zugeordneten
tisch auch noch meiern! an einem vollmondabend! man stelle sich dieses sakrileg einmal vor! das konnten
wir nicht tatenlos hinnehmen und schlugen zurück. caroling hob zur werwölflichen bergpredigt an und ich
zückte todesmutig den stift und kritzelte leidenschaftlich die fehlenden spielkarten auf vergilbte
rivellabestellblöckleinzettelchen.

dann spielten wir. wir mordeten! wir hexten und meuchelten. die dorfbewohner schlachteten ab, was ihnen
vor den galgen kam. am liebsten sich gegenseitig. vielleicht war die bergpredigt irreführend gewesen?
verwerflich sozusagen? oder der wein forderte seinen tribut? auf jeden fall spielten markus, monika, martin,
rolf und hans nebst sylvan und gahrohling no
geilerkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk
kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk

oops, da bin ich beim schreiben offenbar eingeschlafen. auf jeden fall hielten wir die tradiion hoch, höher
am höchsten, ddddddddddddddddddddd äh gopf, schon wieder, vielleicht sinds nachwirkung vom ,.
äch! gopf.
mögen die knochen ob
schaurigem abgrund uzu sisssssssöihfoqd
viele liebe grüsse aus dem an sauerstoff
knappen liussörn
sylvan

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Es goss wie aus Kübeln am 28. Mai 2010. Keinen Hund hätte man rausgeschickt an jenem Abend, aber
Werwölfe kennen eben kein Pardon. Zehn von ihnen fanden sich ein im Haus von Katharina und Pius, die
Schar Jungwölfe nicht mal mitgezählt, die sich im nahen Waschhaus ebenfalls zu einem blutigen Abend
zusammengefunden hatten: Sylvan, Caroline, Grace, Sylvie, Tommy, Elke, Katharina, Claudio, Pius und
Jonas.

Die zwei Wölfe nahmen zügig ihr Nachtwerk auf. Aber kaum hatten sie ihr erstes Opfer bestimmt,
klingelte es an der Tür. Anastasios traf auch noch ein. Spieler Nr. 11, wunderbar! Es folgte eine lustige
Begrüssungsszene, bei der alle ausser Anastasios und der Spielleiter die Augen geschlossen hatten,
weil ja immer noch Nacht war. Der neue Mitspieler setzte sich mit einer Zusatzkarte in die Runde.
Bei Tagesanbruch gab es eine zweite Begrüssungsrunde für den spät Hinzugekommenen, aber leider
auch ein erstes Opfer zu vermelden: Tommy. Anders als der Spielleiter (mehr dazu weiter unten) tat
Tommy aber seine Pflicht: als Jäger im Todeskampf schwenkte er seine Flinte und...Peng! Der Schuss
traf das Mädchen Pius, das allein schon in seiner (ihrer?) Zusatzfunktion als Hauptmann (Hauptmädchen?)
sehr exponiert war, und deshalb wohl das Leben lassen musste.
Man war sich einig, dass Elke einer der Wölfe gewesen sein musste. Und siehe da: kaum am Galgen
zeigte sich, dass dem tatsächlich so war.
Die nächste Nacht brachte  für den verbliebenen Wolf zwei Überraschungen: zuerst zeigte sich, dass
Anastasios ebenfalls ein Wolf war - surprise! - und dann bei Tagesanbruch wurde klar, dass das zweite
Opfer offenbar von der Hexe gerettet worden war. Das musste Katharina derart zum Transpirieren ge-
bracht haben, dass sie von ihren Mitbürgern zweifelsfrei als Wolf enttarnt und unschädlich gemacht
wurde.
Dem letzten Wolf gelang es dann noch in der dritten Nacht
den Claudio zu schnappen. Der war zwar
unbescholtener Dorfbewohner, nach Pius' Ableben allerdings in den Rang eines Hauptmanns befördert,
aber er war traurigerweise auch verliebt in Sylvie. Also starben beide.
Doch der Gerechtigkeit wurde trotzdem ein bisschen Genüge getan. Denn Sylvie war die Hexe gewesen.
Sie hatte in der ersten Nacht Tommy mit dem Zaubertrank retten wollen, aber der Spielleiter hat's vergeigt
und bis zum Morgengrauen vergessen! Sorry, Tommy!
Der Fauxpas des Spielleiters aber hatte der Hexe in der zweiten Nacht die Möglichkeit gegeben, ihren
liebsten Claudio aus den Fängen der Wölfe zu retten. Doch als Claudio auch in der dritten Nacht wieder
Opfer des noch verbliebenen Wolfs wurde, hatte die Hexe keinen Zaubertrank mehr. Aber einen Todes-
trank. Und den setzte sie ein gegen Anastasios. Der ja eben der letzte Wolf war. Und so gewannen zwar
nicht die Verliebten, aber auch nicht die Wölfe, sondern das Dorf.

Fortsetzung folgt...

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25.6.2010
Bevor ich hier noch über den Werwolf vom Mai erzähle, muss ich kurz schildern, was mir heute be-
gegnet ist. Bin also in Chicago, will gerade zum Mexikaner einkaufen gehen, da fällt mir der Kleber
auf dieser Werbetafel auf:

Ich geh näher ran und sehe:

 

whatwouldwewearwerewewerewolves.com? "Was würden wir tragen, wenn wir Werwölfe wären?" .COM?
Tatsächlich ist das eine Webseite. Aber schau doch selber rein (aufs Bild klicken oben). 

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Der 30. März 2010 hatte es in sich. So viele Runden mit so beschleunigten Todesfällen hatte es wohl
kaum je gegeben an einem Werwolfabend. Sylvie und Claudio Rabagliati in Adligenswil waren unsere
Gastgeber (Ihnen unser herzlichster Dank), und es stellte sich als gute Taktik heraus, zu Beginn stets
gleich einen der beiden umzulegen, denn dann wurde eifrig Getränk nachgefüllt... vor allem Claudio traf
es so mehrmals. In jeder Hinsicht.


Wer war's? - ER war's!

Aber zuerst musste Sylvie dran glauben. Sie war in Veronica verliebt, und die war in der ersten Partie
das Mädchen und wurde gleich zum ersten Opfer der Wölfe. Also starb auch Sylvie. Und die war ein
Wolf gewesen. Ups! Claudio meinte wohl eher mit Blick auf Veronica, dass immer die Unschuldigen die
Opfer sind, was Grace mit dem Ausspruch quittierte, das sei Berlusconi-Taktik.
In der Abstimmung zog dann Kathrin den Kürzeren, sie aber war Jäger und riss gleich auch noch den
Claudio mit in den Tod. Aber eben: der war ein unbescholtener Bürger (und konnte nun Getränke nach-
giessen).

Die zweite Nacht (nunmehr mit nur noch einem Wolf) brachte der Hexe Brigitte den Tod. Der Mob be-
schloss daraufhin, Katharina aufzuknüpfen, die auch Hauptmann war, aber vor allem Seherin. So gab
sie immerhin noch mit einigem Weitblick ihr Hauptmannsamt an Fränzi weiter, die damit nach der näch-
sten Nacht, in der Amor Grace ihr Leben lassen musste, den verbleibenden Wolf Pius überstimmen und
somit an den Galgen liefern konnte. 1:0 für die Dorfbewohner!


Katrin fragt sich: ist Claudio ein Wolf oder nicht?

Die erste Nacht in der zweiten Partie brachte ein fröhliches Erwachen für alle. Die Hexe hatte mit
ihrem Zaubertrank gewirkt. Dass Grace wieder zu allen etwas Nettes zu sagen hatte (zu Brigitte: "siehst
viel sicherer aus diesmal, hast nen grossen 'Gump' gemacht") wurde ihr von der Dorfgemeinschaft mit
dem Tod durch den Galgen verdankt. Aber oh: sie war bloss eine Dorfbewohnerin... und noch etwas mehr,
aber das sollte erst später auskommen.
Zuerst kam nun nämlich die zweite Nacht. Mit zwei Opfern (aktive Hexe!): Claudio traf es einmal mehr
(und der schoss als Jäger gleich noch seine Sylvie über den Haufen - wohl um nicht alleine Getränke
nachgiessen zu müssen - und hoppla: prompt eine Wölfin!). Aber auch Dorfbewohner Pius verlor sein
Leben in jener Nacht. Was noch schlimmer war: auch sein Gedächtnis. Denn er konnte sich partout
nicht mehr erinnern, in wen er verliebt gewesen war! In Claudio, mutmasste er, doch der rief entsetzt:
"Das war dann wohl ein One-Night stand!"
Spielleiter Jonas musste dann zugeben, dass er zuvor schon hätte eingreifen müssen, als Grace das
Zeitliche segnete, ohne ihren Geliebten in den Tod zu reissen, und der sich nicht gemeldet hatte...
Pius hatte vergessen, dass er und Grace ein Paar waren!
Nach der nächsten Volksabstimmung, als Veronica aufgeknüpft war und sich zeigte, dass sie als Amor
diese Bande der Liebe geknüpft hatte, sagte Pius: "Ach, DU hast Grace und mich ineinander verliebt
gemacht?" Darauf Grace: "Hättest lieber eine andere wollen?" Und Pius: " Dann hätt ich bloss eine
andere vergessen..." Dialoge wie bei Shakespeare.

In der nächsten Nacht sah zwar sie Seherin Brigitte grad noch, wer der verbleibende Wolf war, aber schon
im Morgengrauen lag sie tot da, ohne ihr Wissen noch mitteilen zu können. So wurde die Hexe Katharina
Opfer der Lynchjustiz, und nur Fränzi und Wolf Kathrin blieben übrig. 1:1 für die Wölfe.


Pius verliebt in Claudio?

Kürzer wurde es in Partie drei: Claudio starb in der ersten Nacht und beförderte als Jäger gleich auch
noch Dorfbewohnerin Grace ins Nirwana. Gleichzeitig war er aber auch verliebt in Mädchen Pius (hahahaha,
doch noch ein one-night stand!), der auch starb.
Brigitte wurde von der Dorfgemeinschaft abgestraft, und stellte sich prompt als Wolf heraus. Da nützte
ihr auch ihr Hauptmannamt nichts.

Schon in der zweiten Nacht starb wieder Sylvie. Claudio freute es, was Sylvie noch aus der Gruft sagen
liess: "Du schläfst heute im Keller!" Und Claudio (eigentlich ja auch schon tot): "Schon wieder?"
Dann gab's noch ne Abstimmung, und prompt traf's Restwolf Katharina. 2:1 für die Dorfbewohner.

Partie 4 war vielleicht die kürzeste aller je gespielten: Kein Toter in der ersten Nacht. Das Dorf lyncht
dennoch Katharina. Die ist aber nicht nur Wolf, sondern auch verliebt in Grace (und SIE weiss das noch,
gäll Pius!). Und huch: auch Grace ist ein Wolf, und das Spiel ist zu Ende!

Zum Abschluss gab's dann noch eine fünfte Partie, und die setzte dem Todesspektakel die Krone auf.
Amor Fränzi war das erste Opfer der Wölfe. Brigitte wurde gelyncht und entpuppte sich als Wolf.
In der nächsten Nacht rettete die Hexe das Mädchen Grace und liess an deren Stelle Pius über die
Klinge springen. Der war aber nicht nur Jäger und nahm deshalb Veronica mit ins Jenseits, er war zudem
verliebt in Sylvie (was war der an jenem Abend verliebt!), und Sylvie war der letzte verbleibende Wolf.
3:1 für die Dorfbewohner.

Ein herrlicher Abend voller toller neuer Präzedenzfälle, feinem Wein und neuen Gesichtern. Vielen Dank
und bis zum nächsten Mal!

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Die Verliebten hatten es schwer an diesem 29. Januar 2010, als der Werwolf zu Gast war bei Grace &
Tommy in Adligenswil. Das Catering war von ausgesuchter Güte und Reichhaltigkeit: Veronica war schon
seit Stunden mit emsiger Helferinnenschar am Backen, Pinseln und Streichen gewesen, und das Resultat
mundete allen, zusammen mit dem Wein, mit dem wir etwas verspätet noch auf Veronicas Geburtstag
anstossen konnten.

Aber eben: die Verliebten hatten es schwer an diesem 29. Januar 2010. In den ersten beiden Runden
erwischte es sie schon in der ersten Nacht (also die Wölfe erwischten sie), und am Ende von Runde 3
wussten die Verliebten nicht einmal mehr, in wen sie verliebt waren… Und das kam so:

Mit Meret, Sylvie, Veronica, Tommy, Grace, Katharina, Elke, Johanna, Ruth, Jörg, Claude, Christiane,
Anastasios, Pius, Tatjana, Chrise, Joke und Jonas spielten rekordverdächtige 18 Personen mit an diesem
Abend.

 

Unter der Leitung von Chrise ging es gleich fulminant los: Das verliebte „Mädchen“ Anastasios war
das erste Opfer der Wölfe. Aus Liebeskummer folgte ihm (bzw. ihr) die Jägerin Tatjana in den Tod, nicht
ohne im Fallen noch den obligaten Schuss abzugeben, und der traf Elke. Drei Tote schon nach der ersten
Nacht – der Abend versprach flott vonstatten zu gehen.

Aber dann begannen 17 zu diskutieren. Der Spielleiter versuchte zwar unentwegt, den allgemeinen Redefluss
etwas zu kanalisieren, aber nachdem Joke mal ihre Mutter verdächtigt hatte, Teil der drei Wölfe zu sein,
nützte alles Reden nichts mehr: Grace musste in der ersten Abstimmung über die Klinge springen und
siehe da… sie war ein Wolf! Das kostete Joke allerdings in der nächsten Nacht das Leben. Kein Wunder,
sie war die Seherin. Und hatte noch mehr gesehen! Diese zwar unzulässig noch nach dem Ableben
geäusserte Information führte zur Hinrichtung von Wolf Jörg, nicht zuletzt auch mit den zwei Stimmen von
Hauptmann Veronica. Was wiederum dazu führte, dass sich der letzte noch verbleibende Wolf in der dritten
Nacht an ihr gütlich tat.


Huch! Ein Werwolf? Nein, die Regula!

Hätte man in der nachfolgenden Diskussion etwas mehr auf Katharina gehört, man hätte ihren Mann Pius
noch hindern können, in der folgenden Nacht als Werwolf ein neues Opfer zu finden… das denn auch – wen
wundert’s – seine Frau war. Die Hexe, bisher eher passiv und noch immer mit einem Lebens- und einem
Todeselixier ausgestattet, befand in Anbetracht des sich nahenden Spielendes nun doch noch eines der beiden
ausprobieren zu wollen, und zwar nicht an sich selber sondern an Jonas, dem Opfer Nummer 10 dieser Partie,
die satte 41 Minuten gedauert hatte. Lange? Noch längst nicht die längste Partie des Abends!

Denn dann wurde ein vierter Wolf eingeführt, in der falschen Annahme, vier würden des Nachts etwas mehr
essen als nur drei. Das hätte man den Wölfen bloss zu sagen brauchen, tat man aber nicht, weshalb sich
diese zweite Partie über acht Nächte (!!) mit 16 Toten (!) erstreckte, was vor allem den früh verschiedenen
Verliebten Sylvie und Johanna viel Geduld während der 55-minütigen Wartezeit abverlangte… ja, die Verliebten
hatten es schwer an diesem Abend! Vielleicht lag die lange Spieldauer ja auch daran, dass wir in der Pause
das ganze Buffet in die Tischmitte verlagert hatten, so dass manch ein Plädoyer im Geschmatze und Geklirre
und Gegluckse unterging. Nicht aber diese erhaltenswerten Momente:

Tatjana: Anastasios, bist du ein Wolf?
Anastasios: Nein, ich bin am Überlegen, ob all diese Verdächtigungen überhaupt Sinn machen. (…)
aber wenn ich nun auch so viel rede, dann mach ich mich nur selber verdächtig, weil ich ja dann sagen
müsste, ich sei ein Werwolf, also habe ich einfach nichts gesagt…

Später: Christiane wird verdächtigt. Katharina hat das Gefühl, da sei etwas. Chrise fragt: „Also du kennst sie?“
Und Christina: „Ja, wir kennen uns.“ Und zu Katharina: „Aber ich bin nicht mit dir verheiratet, mach keinen Fehler“

Später: Joke: „Also ich bin’s nicht. Werwölfe haben keine Zahnspange!“
Ruth: „Aber hat jemand bereits die dritten Zähne?“

Jemand zu Chrise: „Chrise, du hast da ein Lachen auf den Stockzähnen…“
Chrise strahlt: „Ja, ich ha Fröid!“

Am Ende gewann die letzte verbleibende Wölfin: Elke hatte alle genarrt!

Eine schnelle letzte Spielrunde wurde vereinbart, Kerzchen wurden aufgestellt. Die Wölfe wurden auf zwei
dezimiert (und konnten sich halten bis zum Ende!), und neu gab es zwei verliebte Paare, um der Partie
etwas Tempo zu verleihen. Gross war am Ende das Erstaunen, als die Zeit bei 59 Minuten gestoppt wurde –
die längste Partie des Abends! Kein Wunder, wusste Tommy nicht mehr genau, in wen er verliebt war, als er,
von Jäger Elke über den Haufen geschossen, noch am letzten Morgen das Leben lassen und seine Geliebte
mit in den Tod nehmen musste… es war eben nicht Wolf Sylvie sondern Veronica. Ihr und den Gastgebern
unser allerherzlichster Dank: Grace, Tommy und den Kids Joke, Meret, Jaan und Leene, es war wunderbar
bei Euch!

Nächstes Mal bei Arielle und Gratschi, und im März dann bei Sylvie, ja, Sylvie?


Katharina und Grace

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2.12.2009:

 

 

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Der Oktober 2009 ging werwolflos vorüber, aber dann kam der November.
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4. September 2009: Der Sommer 2009 ist fast schon Geschichte, draussen ist es abwechselnd kalt
oder nass, und wir gedenken unserem Mit-Dorfbewohner Chrise, der heute nicht dabei sein kann, weil
er im windigen Regenwetter am Neustadt-Fest die Bar betreuen muss, deren Beschallung es bis ins
SWAMP-Trickfilmstudio schafft, wo sich am 4.9. folgende Dorfbewohner und -innen zum ersten Spiel
seit Juni zusammenfinden: Grace, Carmen, Anastasios, Johanna, Lea, Caroline, Sylvan, Nadja, Aurelio
und der Protokollführer Jonas. Paul und Andri und Gian kommen auf eine Stippvisite vorbei und man
sieht es den Jungs an: sie werden auch bald mit von der Partie sein!

Aber vorerst geht es mit uns Erwachsenen los. Aurelio muss gleich zuerst dran glauben, ihn metzeln
zwar nicht die Wölfe in der ersten Nacht, sondern die Hexe Grace, die gleich alle ihre Tränke ausspielt,
was derart unüblich ist, dass in der Folge alle ein bisschen verwirrt sind. Vor allem Aurelio, der nicht
fassen kann, dass er als Mädchen noch nicht mal zum Blinzeln kam.
Es wird nicht das letzte frühzeitige Ableben Aurelios gewesen sein an diesem Abend, was den Ärmsten
am Ende zur Formulierung des schönen Schlussworts ... aber davon später.

Caroline beweist schon bald messerscharfen Durchblick, als sie Verliebtheit als Grund annimmt für das
seltsame Gegenseitig-in-Schutz-nehmen zwischen Anastasios und Sylvan. Aber niemand hört auf sie.
Schade, denn sie ist die Seherin, und prompt wird sie aufgeknüpft am Ende des ersten Tags.
Carmen telefoniert mitten im Spiel und spricht auch sonst hübsch viel an diesem Abend (der Wein??),
was Sylvan zur Frage veranlasst, ob ihre Medis nicht richtig eingestellt seien. Eine heitere Runde.
Aber schon zwei tot.

Als drittes stirbt die Hexe Grace, die sich leider nicht mehr selber vor den Wölfen retten kann. Anastasios
lässt sich nachts mit einem ungläubigen "Hä?" vernehmen, weil er weiss, dass die Hexe keinen Trank
mehr haben kann, schliesslich ist er Wolf und hätte gerne in der ersten Nacht Lea umgebracht.

Sylvan prägt ein weiteres Bonmot, als er - eben verliebt in Anastasios, und dieser stark bedrängt von
Carmen - zu bedenken gibt: "Also wenn wir mehr Ruhe im Spiel wollen müssen wir Carmen abmurksen."
Das geschieht dann auch prompt in der Abstimmung, aber huch, Carmen ist eine Dorfbewohnerin.
Aber jetzt immerhin still.

Dreissig Minuten sind bereits vergangen (!) als die dritte Nacht anbricht und Amor Leas Ableben zu
beklagen ist.
Bleiben nur noch vier. Darunter zwei Wölfe. Zwei Verliebte. Ein Jäger und " Hauptmann" Johanna mit
zwei Stimmen. Und das ging so aus:

 

Die Verliebten haben gewonnen! Wie schön!

Im Anschluss zeigt sich Carmen entsetzt, dass sogar die Werwolf-Veteranin Lea auf Anastasios
reingefallen ist. Der entgegnet lapidar: "Auf mich fallen alle rein."


In Runde 2 sterben Carmen und Johanna gleich in der ersten Nacht. Oooh, sie waren verliebt. Wer wars?
Wölfe, das steht fest, aber Anastasios fragt laut, wer denn so etwas tun könnte, was den Verdacht unter
allgemeinem Gelächter natürlich auf ihn selber lenkt.
Lea äussert: "Die Verliebten haben wir jetzt, also sitzt der Wolf auf der anderen Seite.", was Carmen
im Jenseits zu einem vielsagenden Ausruf veranlasst. Aber stimmt ihre Annahme, dass Lea ein Wolf ist?

Dann schwenkt die Stimmung um und gegen Hauptmann Sylvan. Der: "Das ist sozialer Selbstmord!"
Aber es ist vor allem sozialer Mord: er wird aufgeknüpft. Allerdings ohne Wolf zu sein. Lea: "Ich möchte
mich bei dir in aller Form entschuldigen." Allgemeines Gelächter. Der Hauptmann geht an Jonas.

Die folgende Nacht bringt eine Überraschung. Und keinen Toten. Die Hexe hat gewirkt. Aber das heizt
die Spekulationen nur umso mehr an. Lea ist der festen Überzeugung, Jonas sei ein Wolf, aber das
ist gegenseitig. Und bringt Lea den Hinrichtungstod. Aber: auch sie ist kein Wolf.

Die nächste Nacht bringt die Entscheidung: Die Hexe hilft noch bissle nach mit dem noch verbleibenden
Todestrank, also gibt es zwei Tote zu beklagen am Morgen danach... Aurelio und Jonas. Letzterer ist
tatsächlich nicht Wolf, aber Jäger, und er nimmt Grace mit ins Nirwana. Die ist, wie sich herausstellt,
Wolf. Genau wie Aurelio, der also von der Hexe (wer war die Hexe???) um die Ecke gebracht wurde.
1:0 für die Dorfbewohner!

In Runde 3 stirbt Sylvan in der ersten Nacht. Er ist Jäger, kommt seiner Schiesspflicht im Ablebensfall
allerdings erst nach langem Hin und Her - mit Flaschendrehen! - nach. Es (bzw. er) trifft Nadja (oder?).

Dann gibts viele Diskussionen, an deren Ende Johanna über die Klinge springen muss. Ooooh. Eine
Dorfbewohnerin!
Dann die nächste Nacht. Es trifft Aurelio (siehe eben sein Schlusswort weiter unten). Er ist Amor. Aber
wo sind die Verliebten?
Die Seherin Jonas hat etwas gesehen in der Nacht, muss den Verdacht aber noch tapfer von sich weisen
und wenden und so verliert Grace die Abstimmung, und siehe da: prompt ist sie ein Werwolf!

Die nächste Nacht bringt die Entscheidung: tot ist nämlich Lea, die letzte Wölfin. Wieso? Eigentlich wäre
Seherin Jonas das Opfer gewesen. Aber Hexe Anastasios rettete ihrem (bzw. seinem) von Amor ange-
trauten Schatz Jonas das Leben und setzte den Todestrank auch noch gleich ein. So endete ein weiteres
Spiel des heutigen Abends mit einem Sieg der Verliebten... wenn das kein schönes Zeichen ist!

Ja schon, sagt Aurelio also zum Schluss: schön war's, aber ich bin bissle viel gestorben!
Und das zwei Tage vor seinem Geburtstag!

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9.4.2009: Dieser schöne Vollmond erstrahlte für unsere Werwolfspielrunde wieder mal über dem Würzen-
bachquartier, wo wir zu Gast waren bei Ursi und Philipp Rügländer, den man hier der lockeren Haltung
und an seinen Werwolfaugen erkennen kann.

Die Aufzeichnungen vom genauen Spielverlauf existieren leider nur noch bruchstückhafte Aufzeichnungen
so im Stil von "Nacht, tot ist Gabriela, Tag, tot wird... " etc. Aber die Bilder und das kleine Filmdokument
sprechen so was für sich, dass ich für einmal in ergriffener Nostalgie verstummen und danken darf für die
schöne Gastfreundschaft und die tolle Runde von noch nie erreichter Spielerzahl!

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11. März 2009: Diese drei Bilder sind alles das bleibt in Erinnerung an den schönen Abend in Pädes
Atelier. Und unsere Erinnerungen natürlich. Vielen Dank für die Gastfreundschaft!

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  Alternativspielkarten, wenn die richtigen zuhause vergessen wurden, so wie die Kamera,
deshalb nur spärliches Bildmaterial vom Spielabend des
9.2.2009: Wieder mal eine denkwürdige Runde mit 10 Nasen und herrlichen Spielzügen, die für einmal
nicht im Zentrum der Berichterstattung stehen sollen, aber dafür die Bonmots, die am heutigen Abend
gleich im Dutzend von verschiedenen Teilnehmenden geprägt worden sind.

Zum Beispiel in Runde 1: Carmen erkundigt sich bei Andi, wieso er Anastasios verteidige. Andi: "Ich
verteidige ihn nicht, er ist ja tot."

Oder Caroline in Runde 2: Sie wendet sich an Andi mit den Worten:
"Aso i möcht mi no entscholdige, dassidi beschuldiget ha." Und dies, nachdem sie als erklärte Anfänger-
in in ihrer Rolle als letzter Wolf zusammen mit Hexe Anastasios den Liebestod von Paul und Debbie
überlebt und gewonnen hat!

Oder Martin in Runde 3, nachdem die erste Nacht ohne Tote vorüberging: "Ich höre nur Blutarmut."

Anastasios bald darauf: "Was, ich soll verliebt sein?" - "Ja, in Andi." - Und Anastasios in herzlichem
Entsetzen: "Mit DEM? NEIN!"

Immer noch Anastasios, wenig später: "Paul ist etwas verdächtig." Paul: "Ich kann damit leben." -
Anastasios: "Ja, aber wie lange noch?"

Dann der Paul: "Sylvan, bist du Dorfbewohner?"
Sylvan: "Ja."
Paul: "Sind aber schon beide tot."
Sylvan: "Was gibt's denn sonst noch?" (Am Ende gewinnt Sylvan als letzter Wolf diese Runde!)

Und schliesslich in Runde 4, nachdem sich die umnachtete Hexe Sylvan nicht selber rettete mit ihrem
Lebenselixier und dazu auch noch Martin meuchelte... übrig sind Carmen, Debbie, und Caroline.
Carmen: "Eine von euch ist der Wolf."
Debbie: Eine von euch ist der Wolf."
Sylvan zu Caroline: "Jetzt musst nur du auch noch sagen ' eine von euch ist der Wolf."
Caroline stattdessen: "Ich habe keine Argumente, dass ich es nicht bin." Naja, sie war's (zum zweiten
Mal!)- und verlor.

Und das war's wieder mal für einen Monat. See you am 11. März!


vorn: Stefan, v.l.n.r.: Carmen, Andi, Anastasios, Martin, Debbie, Caroline, Sylvan, Paul
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1.1.2009: In Urbesetzung trafen sich die Spielerinnen und Spieler auf der Klewenalp wieder, so wie sie
in Amden an Sylvester 2006/2007 das Werwolfspiel für unsere Runde überhaupt erst entdeckten. Aber
was waren wir alt geworden inzwischen! Und wohl vom Vorabend noch bissle gelähmt... nur mit Ach und
Krach brachten wir eine jämmerliche Runde zustande die sich jeglicher Geschichtsschreibung entzieht.
Fotos gibts auch keine. Es bleibt nur die Feststellung vom Ende des Spiels: wär das Ende 2006 auch so
lahm vonstatten gegangen, wir hätten das Werwolfspiel wohl schnell entsorgt und seither nie mehr ge-
spielt.
Glück gehabt. Sagt der Werwolf...
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12.12.2008: Nachdem sich für den 12. Dezember so viele Spielende angemeldet hatten wie noch nie bis-
her, waren die schönen, hohen Erwartungen leider von auch sehr vielen kurzfristigen Abmeldungen oder
Absenzen bissle enttäuscht worden. Das nahm dem Chronisten für eine Weile etwas den Wind aus den
Segeln, aber wir spielten natürlich auch mit der Mindestzahl von neun ein paar atemberaubende Runden.

Zum Beispiel als nach der ersten Nacht in Runde 2 niemand tot war. Aufgeknüpft werden musste aber
dennoch jemand... Anita traf's, doch die war nicht Wolf sondern Mädchen (Ooooh!).
Nach der zweiten Nacht waren dafür zwei tot, nämlich Thomy und Jonas. Thomy ist ein Wolf (aaaah!),
und Jonas ist Jäger (peng!). Sein Schuss reisst Beate mit ins Jenseits. Leider war die aber sie Seherin
und hätte gewusst, wer der verbleibende Wolf war (öööööh). Kommt hinzu, dass Benedikt (zum ersten
Mal dabei) in den Jäger verliebt ist und deshalb aus Gram ebenfalls stirbt (uuuuuh!).
Es bleiben Tatjana, Martin und Brigitte. Wer ist Wolf? Brigitte wird gelyncht, aber sie ist nur wieder eine
Dorfbewohnerin. Und so wird Hexe Martin das Opfer von Tatjana, die sich schon zum zweiten Mal heute
Abend als Werwolf entpuppt (iiiiiiih!).

Im dritten Spiel gewannen dann die Dorfbewohner. Auch mal nett.
Und Chrise (mehrmaliger Spielleiter) prägte das Bonmot: "Wer jetzt nicht isst, hat letzte Nacht gegessen."

Dem Creadrom für Obdach, Speis und Trank unser herzlichster Dank!


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13.11.2008: Werwolfspielabend Nr.15 seit Beginn der Aufzeichnungen auf dieser Seite. Er fand wieder
mal bei Lea und Jonas statt, leider nicht draussen unter der Eiche wie damals im Juni, und leider mit nur
knapper Teilnehmerzahl. So versuchten wir uns denn in den Spielvarianten, wie sie in der Neumond-
Erweiterung empfohlen werden: die kleine und die grosse Komplikation... uiuiui.

Dabei geht es vor allem darum, dass jede Spielerin und jeder Spieler über zwei Karten verfügt (ja, wie
damals unter der Eiche). Bei der kleinen Komplikation liegt eine davon offen auf, und die andere ist ein
Wolf oder ein Dorfbewohner. Klappt ganz gut, hat aber leider zur Folge, dass z.B. die Seherin (die man
sieht) von den Wölfen umgehend abgemurkst wird... jöööö. Bei der grossen Komplikation bleiben beide
Karten verdeckt und der Spielleiter entscheidet einfach jeweils per Zufall, welche Karte gelüftet wird. Das
ist spannend!

Mit von der Partie waren May-Britt, Brigitte, Simone und Lea, Christian, Martin und Jonas. Eigentlich zwei
unter Zahl, aber es flogen trotzdem die Fetzen und Barack Obama war irgendwie auch dauernd anwesend.

Zum Beispiel als May-Britt in ihrer Funktion als letzter verbliebener Wolf Martin die Hexe killt, der vergiftet
in Ermangelung des zuvor bereits für seine Brigitte verpulverten Lebenselixiers May-Britt um, aber die ist,
wie sich bei Tagesanbruch herausstellt, auch der Jäger, schiesst also noch die Brigitte über den Haufen,
und die reisst den ihr von Amor zugeteilten Christian mit in den Tod... Lea überlebt als einzige dieses
Gemetzel.

Ihr gefällt's:

Und Christian spürt's noch ein BISSCHEN im Nacken beissen...

Brigitte war übrigens in drei von vier gespielten Partien Wolf... das Lächeln muss man sich merken! Und
auch der Martin scheint schon zu schmatzen...also dann bis im Dezember!

 

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14.10.2008: Es war ein herrlicher Vollmond heute, der uns den Weg zur Kreativitätsschmiede Creadrom
an der St. Karlistrasse in Luzern leuchtete. Kurz nach 20 Uhr gings los mit Werwolfspielen.

Mit von der Partie waren Barbara, Rita, Brigitte, Debbie, Paede, Theo, Aurelio, Andi, Rahel, Marc, Lea
und Jonas.

Der Abend startete schlecht für die letztmalige Werwolfmeisterin (siehe Bericht vom 15.8.2008): Rahel
wurde von der Dorfgemeinschaft sozusagen aus nachtragendem Misstrauen gleich zuerst ins Jenseits
befördert (unverdienterweise, sie war zur Abwechslung mal KEIN Wolf), obwohl die versammelte Runde
mit sechs Neulingen praktisch keine Ähnlichkeit aufwies mit jener vom letzten Spielabend. Diese erste
Partie ging an die Dorfbewohner.

In der zweiten Partie des Abend tat sich Rita zuerst noch durch kecke Fragen hervor ("Barbara, bist du
zufrieden mit Deiner Karte?"), zog dann aber den gesammelten Verdacht aller Spielenden auf sich, als
sie die Frage nach dem Grund des nächtlichen Ablebens von Aurelio mit der Bemerkung quittierte: "Wir
haben mal die zwei Lautesten eliminiert". Dass dann doch nicht sie der gesuchte Werwolf war konnte
den Fehlentscheid des Dorfrats nicht mehr rückgängig machen... die Wölfe gewannen.

  Das freute Andi Werwolf sehr...

Dann gab's noch zwei schöne Partien mit sich ähnelnden Ausgängen:

In Nummer 3 killt der Wolf nächtens den Paede. Die Hexe sieht's und setzt zusätzlich gleich auch noch
Brigitte ausser Gefecht mit ihrem Gifttrank. Bei Tag besehen stellt sich heraus, dass Brigitte als Jägerin
in den Tod musste, also noch jemanden mitreisst. Der fatal Getroffene ist Theo, bei dem es sich allerdings
auch nur um einen unbescholtenen Bürger handelt.
Es bleiben Rahel (die Hexe), und Andi (der Wolf). Weil aber Rahel vom zuvor schon enttarnten Wolf Jonas
die Hauptmannskarte zugesteckt erhalten hatte (in der fälschlichen Hoffnung, sie möge Rahels Ableben
beschleunigen und die Karte dem Nebenwolf Andi zuspielen), konnte Rahel mit ihren zwei Stimmen den
Werwolf an die Guillotine liefern (Bild 1 unten). Bravo Dorfbewohner!

Und eine schnelle Nummer 4 zum Abschluss, mit reduzierter Teilnehmerzahl: Brigitte versucht vergeblich,
sich als Mädchen Gehör zu verschaffen: "Theo ist der Wolf weil's raschelte.", aber stattdessen wird Amor
Debbie abgeschossen (die sich immerhin als erste von drei Amors nicht selber verliebt hatte und so keine
andere Person in Mitleidenschaft zog).
Dann trifft's Paede, aber als  Hexe vergiftet er gleich auch noch Barbara, doch die ist nicht Wolf sondern
Jägerin. Sie knallt noch im Fallen die Seherin Jonas um während neben ihr Brigitte ihr Leben aushaucht,
denn sie war verliebt in die Hexe.
So bleiben Theo (der Wolf) und Rita. Auch sie kann sich glücklich schätzen, in der direkten Konfrontation
Auge in Auge mit dem Wolf noch einen Hauptmannsorden vorweisen zu können, der ihr zwei Stimmen und
den Dorfbewohnern den Sieg verschafft (Bild 2).

Das war ein schöner und schön blutrünstiger Abend, der Rote floss in Strömen und war von ausgesuchter
Güte. Vielen vielen Dank ans ganze Creadrom-Team für die herzliche Gastfreundschaft!
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15.9.2008: Hier gab's schon Spannenderes zu berichten: Der Werwolf vom 15.9.2008 fand mangels
Wölfen aber zu viel Kälte nicht statt.
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15.8.2008: Nach einer langen Sommerpause ohne Werwolf im Juli fanden wir uns heute zu einem um
einen Tag vorgezogenen Spiel bei Carmen und Paul wieder.
Und es war erneut ein Abend voller Präzedenzfälle und Neuigkeiten. Letztere hiessen Rahel und
Marc, sie waren zum ersten Mal dabei. Und wie sich im Verlauf des Abends herausstellte, ist Rahel
zur Werwölfin geboren! Ganze vier Mal (oder?) erhielt sie durch das Los eine Werwolf-Karte zugeteilt...
unglaublich!

Wenn man bedenkt, dass Paul auch diesmal wieder nie Wolf war…

Aber auch die folgenden Dinge bleiben uns vom heutigen Abend in Erinnerung:

Die "Raeber'sche Eröffnung" (Coming-out der Hexe)
Die „Falsche Raeber’sche Eröffnung“ (durch Stefan, um von seiner Wolf-Karte abzulenken). Und der
Kommentar von Chrise:

 


Dann der „Edgar’sche Abschluss“ (sein coming-out als Amor und die Preisgabe der Verliebten). Das
ging so:

 

Als Folge davon wurden dann die Coming-outs für unzulässig erklärt.
Ebenso in Erinnerung bleiben die schier endlosen Diskussionen der Dorfrunde:

 

oder die schier endlosen Analysen nach Spielende:

 

Und zu guter Letzt, gewinnen im letzten Spiel zum ersten Mal heute Abend die Werwölfe, d.h.
eigentlich bloss einer, nämlich Anastasios, der Carmen bis zum Schluss an der Nase herumführen
konnte.

 

Wer nun immer noch nicht genug gesehen hat und weitere sieben Minuten wertvoller
Arbeitszeit verplempern will, bitte sehr:

 

 Unbewegtes liess sich auch noch festhalten:


Zwei Versuche, Wolfszähne zu verbergen (Edgar und Marc).

Kommentar Rahel per sms am nächsten Tag: "War echt super gestern. Möcht jetzt sooft kommen,
bis ich Profiwerwolf bin!" Also dann auf Wiedersehen: am Montag, 15. September 2008.

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Kommentare aus der Doodle-Seite:

Kommentar von Mao Bing Fong Shue. (Mittwoch, 13. August 2008 10.39 Uhr CEST)
Gnou Gnag Blüg Gogügn
Bir Lefzel Schleckün

Kommentar von 也不能删除. (Mittwoch, 13. August 2008 10.41 Uhr CEST)
评论既
能能删除

Kommentar von Wolfram. (Donnerstag, 14. August 2008 19.21 Uhr CEST)
Die Kinder einer Dorfschule werden aufgefordert, sich in Dreierreihen auf dem Schulhof aufzustellen.
Da zwei Kinder übrig bleiben, ordnet der Lehrer an, sie sollen sich in Viererreihen aufstellen. Wieder
bleiben zwei Kinder übrig und der Lehrer ordnet an, sie sollen sich in Fünferreihen aufstellen. Jetzt geht es auf.
Wie viele Kinder sind in der Schule?


Kommentar von superkocher. (Donnerstag, 14. August 2008 19.40 Uhr CEST)
ELEFANTEN-CREME

Je nach Personenzahl einen bis zwei zarte Elefanten mit 3 Litern Vollmilch und 150 g Zucker kurz aufwellen
lassen, unter ständigem Rühren 1 Eigelb beigeben, in gespülte Puddingform gießen, nach dem Erkalten
stürzen und mit Mandeln servieren. Statt der Elefanten können auch Schokolade, Vanille oder
Himbeeren verwendet werden. (1,3)

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Zum ersten Mal in der jungen Geschichte unserer Werwolf-Spielabende konnten wir am 18. Juni 2008
unter freiem Himmel und sozusagen bei Mondschein unserer Spiellust frönen. Getrübt war für einmal
nicht der Nachthimmel, dafür die Aussicht darauf, überhaupt spielen zu können, denn noch um 20h30
waren wir nur zu siebt, was ja bekanntlich nicht ausreicht für ein ordentliches Spiel mit Spielleiter
(Dank an alle, die sich abgemeldet hatten, das ist jeweils echt nützlich!).

Also wurde es ein komplett unordentliches Spiel: Jede und jeder erhielt einfach zwei Spielkarten und
die heikle Aufgabe, mit dem inneren Ich nicht in Schizophrenie zu verfallen ob der Pflicht, gleichzeitig
zwei Karten mit zufällig zugeteilten Persönlichkeiten zu spielen. Sozusagen pro Arm eine.

Doppelwolf wäre also denkbar gewesen und gab's um ein Haar, aber da waren zu viele Karten im Spiel
und es musste von Neuem ausgeteilt werden. Aber auch so ergaben sich viele spannende Spielzüge.
Zum Beispiel als Andi entscheiden musste, ob er seine in Daniels linke Seite verliebte rechte Seite
opfern musste, damit seine linkseitige Wolfsidentität den Spielgewinn davontragen würde, oder ob die
Liebe obsiegte... Andis  innerer Wolf gewann, und Lea fügte unter allgemeinem Gelächter hinzu, sie sei
froh, nicht Andis Träume träumen zu müssen in der folgenden Nacht.

Tatsächlich erwies sich die plötzliche Dualität des Spiels als faszinierender Knackpunkt. Es zeigte sich,
dass ein Anwalt wie Paul diesem Umstand organisatorisch durchaus gewachsen war (welche Hand
spricht?), aber sogar für ihn bot die ungewohnte Version des Spiels einige rhetorische Fallstricke (frühes
Opfer davon war seine erste rechte Spielhälfte, die deswegen in Wolfsverdacht geriet und von der Dorf-
gemeinschaft sofort kaltgestellt wurde... fälschlicherweise, wie sich herausstellte).

Päde, der einzige Spiel-Neuling in der Runde, zeigte sich von der erschwerten Spielart absolut unbe-
eindruckt. Bereits in der zweiten Spielrunde liess er sich von seiner einen Wolfshälfte genau wie zuvor
Daniel effektvoll die andere Spielfigur abmurksen, was prompt die Aufmerksamkeit von ihm weg und auf Simone
lenkte, die völlig zu Unrecht verdächtigt und mit einer rekordverdächtigen Übermacht des abstimmenden
Pöbels in die ewigen Jagdgründe verfrachtet wurde. Immerhin konnten die Halterinnen und Halter von allen
ver- oder gestorbenen Figuren nach dem ersten Verlust noch bis zum zweiten weiterspielen, was zu-
sammen mit den engagiert geführten Diskussionen und dem nächtlichen Catering zu einem allseits be-
friedigenden Spielerlebnis führte.


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20.5.2008: Vier Werwölfe, aber keine Dorfbewohner. Jauuuuul. Hoffentlich das nächste Mal wieder bessere
Jagdverhältnisse!

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In Anlehnung an den März-Werwolf kann vom April-Termin gesagt werden: es war auch SCHRECKLICH!
SCHRECKLICH KURZ! Denn leider mussten zuviele Mitspielende wegen späten Spielbeginns und
lausigen Verbindungen des öffentlichen Verkehrs UND wegen dem nahenden nächsten Morgen das Spiel
nach nur einer Runde verlassen. Das war sogar zu kurz zum Fotografieren... sorry, liebe Ursi und Philipp,
aber Dank für Gastfreundschaft und Pralinen gebührt Euch natürlich trotzdem!

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Oh es war schrecklich, am Beinahe-Vollmond-Vorabend-des-Karfreitag 2008, was alles abging im Häuschen
von Gabriela und Andreas.

Bilder und Schilder-
ungen folgen in Kürze.

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Kommentar von urguauurrr. (Donnerstag, 20. März 2008 9.17 Uhr CET)
Jeeooauuulll!!

Kommentar von Beowulf. (Donnerstag, 20. März 2008 9.18 Uhr CET)
"aber, aber...!"

Kommentar von Schauerhündel. (Donnerstag, 20. März 2008 9.21 Uhr CET)
hechel yaps, hechel yaps, hechel yaps, hechel

Kommentar von carrrrrrr.. (Donnerstag, 20. März 2008 10.04 Uhr CET)
Blut, lechz, yaul

Kommentar von Unschuldslämmlein. (Donnerstag, 20. März 2008 13.32 Uhr CET)
i nei, ui näi, wenn da so fili wehrwülf sin, denn chummi glob nööd cho wehrfölf spile, gell

Kommentar von Sam A Ritter. (Donnerstag, 20. März 2008 13.37 Uhr CET)
do hüift goar nix meah, der iss komplett aufn hund kummen, der hund. so an hundsdreck lumpetes,
hundspock elends sauviecherln! jo mei jetz homs den bierbauchfranzl a no erwüscht, diesmal hossts di oba toscha!

Kommentar von Henriette Sülzenschwiller. (Donnerstag, 20. März 2008 14.06 Uhr CET)
Im Namen des Gemeinen Tierschutzes möchte ich doch um schonendes artgerechtes Verhalten gegenüber
unseren unschuldigen Mitkreaturen bitten. Vor allem wir, die wir...äh... arrrf!! Tschuldigen sie...äh...wo war ich...?
...rrrr...wau! haha, das ischt jetz aber au...muTIER...rrr, knurr, krRRch!!, ZERFETZ!!!!!

Kommentar von lustig7xb. (Donnerstag, 20. März 2008 17.43 Uhr CET)
"Ich kenne meine Karte!"

Kommentar von HATr. (Donnerstag, 20. März 2008 17.46 Uhr CET)
Nun ist es vollbracht!

Kommentar von Stfn. (Donnerstag, 20. März 2008 19.10 Uhr CET)
Hallo? ist da wer?
äh, hallo?

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Das war der Vollmondabend des 21. Februar 2008:





Simone denkt: wer ist das da an meiner Party?                                 Andi zeigt die Zähne. Ein Werwolf?
Es ist der Sylvan...

Es war ein denkwürdiger Abend (wieder mal), mit tollen Präzedenzfällen, saftigen Toten und haarsträubenden
Massensterben. Und einem hervorragenden Dessert, das Simone eigenhändig aus Anlass ihres 38. Geburts-
tages auf den Tisch gezaubert hatte. Ja, Chrise, Dein Teigwarending war auch sehr lecker.

Weiter in die Geschichte der Werwolfspiele eingehen wird die meistgehörte Entgegnung auf die Anschuldigung,
ein Werwolf zu sein: "Ich bin es nicht, ich kenne meine Karte!" Andi hat sich diverse Male aus der Schlinge
retten können damit.

Alles in allem ein höchst vergnüglicher Abend mit Simi und Chrise, Rita, Paul, Andrea, Andi, Barbara, Roman,
Sylvan, Georg und Jonas. Vielen herzlichen Dank an die Gastgeber und bis zum nächsten Mal!

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Der Vollmondtermin vom 22.1.2008 kam leider wegen zu wenigen InteressentInnen nicht zustande.

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Das war der Werwolfabend vom 31.12.2007:
Moment mal! Der 31.12.2007? Das war ja gar kein Vollmondabend!?! Stimmt, aber in Amden hatten
sich die vier Familien wieder zum Silvester zusammengefunden, die vor einem Jahr vom Werwolf-Virus
gepackt worden waren, und in der Folge beschlossen hatten, regelmässig bei Vollmond wieder gemeinsam
zu spielen. Zudem war an den Vollmondabenden vom 24. November und 24. Dezember (!!) wegen
diversen Festivitäten ins Wasser gefallen.

Solcherart also etwas aus der Übung gekommen, legte die Gruppe die diskussionsfreudigste erste
Runde aller Zeiten ein (ca. 12 Minuten bis zur ersten Abstimmung...), nur um im zweiten Spiel mit
dem kürzesten Spiel aller Zeiten zu toppen: Chrise hatte die beiden Wölfe eigentlich schon in der ersten
Diskussion lupenrein benannt, dies allerdings so komplex begründet, dass ihm die anderen Dorf-
bewohner erst in der zweiten Runde folgten. Für die Wölfe kam erschwerend hinzu, dass bereits Amor
irgendwie etwas gespürt haben musste, denn er machte sie zu den zwei Verliebten. Das hatte natürlich
zur Folge, dass beide Wölfe erledigt waren, war der eine erst mal aufgeknüpft. Da half auch Wolf Jonas'
schäbiges Abstimmen gegen den eigenen Schatz nicht weiter... armer Georg!
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Das war der Werwolfabend vom 26.10.2007:
So viele waren wir bisher noch nie! Rita, Andi, Marie-Cécile, Barbara und Sarah kamen zum ersten Mal.
Anastasios war aus Rothenburg angereist, Barbara B aus Hochdorf und Daniel aus dem Tessin.
Sylvan und Georg waren auch mit von der Partie, ebenso die gesamte Familie Maisch und Simi und natürlich
Lea und Jonas, bei denen das Ganze über die Bühne ging. 16 Nasen - toll!

Vier Spiele spielten wir bei hitzigen Diskussionen und unter Einsatz von Amor und Jäger. Anastasios
verstieg sich in wahnwitzige Theorien, war aber selber auch mal Wolf, Andi wurde von seiner Hexennachbarin
Rita gnadenlos abgemurkst und entpuppte sich als Wolf, Jasmine war Wolf und wurde nur von ihrer Schwester
entlarvt. Überhaupt schenkten sich die Maischs gar nichts, was man sich merken muss für kommende Spiel-
abende.

Vom Vollmond - scheint's dem grössten des Jahres - sahen wir leider nichts. Zu dicht liegt wieder der
herbstliche Hochnebel.

Und hoffentlich hat Barbara noch ihren Zug nach Hochdorf erwischt!

Und: es blieb eine karierte Schärpe zurück. Abzuholen bei Lea und Jonas
 

 

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Das war der Werwolfabend vom 26.9.2007:
Bei Carmen und Paul trafen sich Carmen und Paul, Rita und Pascale und Stefan (die drei zum ersten Mal),
Daniel (eigens von Zürich angereist), Claudio und Barbara (eigens von Hochdorf angereist) und Simone
(vor ihrem Flug nach Teneriffa).

Beste Stimmung mit hochstehenden Diskussionen und mit einem glücklichen Gewinnerpärchen in Runde 4
aus den verliebten Paul und Jonas (letzterer zudem als Werwolf).

Herzlichen Dank unseren Gastgebern für die Bewirtung!